Am gestrigen Sonntag trafen sich zwölf Teilnehmer zwischen 11 und 61 Jahren, um sich mit Hilfe moderne Navigationsmittel, Zugang zu einem versteckten Schatz im Donautal zu verschaffen.
Nach einer kurzen Einweisung, in die von der Albvereinsjugend zur Verfügung gestellten Geräte, setzte sich der Spieltrieb durch, um die ersten Koordinaten des Parkplatzes einzutippen. Nach einer kurzen Fahrt nach Beuron gings vom Ausgangspunkt durch Felsentunnels hinab an die Donau, die dann auch erfolgreich überquert wurde, um den ersten Hinweis auf den Schatz zu suchen. Dies stellte sich als nicht ganz einfach heraus, da der Hinweis sehr versteckt lag (mehr wird hier nicht verraten). An der Donau entlang erreichten wir die dann Rote-Brunnen-Höhle, um etwas weiter flußabwärts wieder die Donau in Richtung Mauruskapelle zu überqueren.
Dort mussten dann die Zielkoordinaten errechnet werden. Nachdem die Zielkoordinaten unterschiedlich interpretiert wurden, trennte sich die Gruppe, um sich später an einem Steilhang wieder zusammenzufinden. Der Schatz wurde letzlich auch gefunden. Den Eintrag ins Geocache-Logbuch erledigte Philipp Stehle.
Steil bergab gings wieder zurück zum Ausgangspunkt. Mit einer kurzen Einkehr in Beuron wurde die Kalorien- und Flüssigkeitsverluste wieder ausgeglichen.
Der Geocache ist unter http://www.opencaching.de/viewcache.php?cacheid=110522 im Detail einzusehen.